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16.10.2016     Wachsdumm - Wie Gier und Geld die Welt zerstören - Neuer Artikel von Tobias Plettenbacher

 

Das exponentielle Wachstum der Geldvermögen und Schulden führt zu immer rascherer Umverteilung von Fleißig zu Reich, von Arbeit zu Vermögen. Damit die Bevölkerung nicht verarmt, kennen Ökonomie und Politik nur ein Rezept: Wachstum - koste es, was es wolle.

Wir produzieren fast nur mehr um des Geldes willen, nicht mehr um Bedürfnisse zu befriedigen. Bei näherer Betrachtung unserer Wirtschaft verdient diese schon lange nicht mehr den Namen „Ökonomie“ (nach Aristoteles „Die Kunst der Haushaltsführung“), denn es geht fast nur mehr darum, Gewinne zu erzielen (nach Aristoteles „Chrematistik - Die Kunst des Gelderwerbs“), die Wirtschaft wachsen zu lassen, also immer mehr Geld umzusetzen und Ressourcen zu verbrauchen.

 

Heute stehen wir vor dem Abgrund, morgen sind wir einen entscheidenden Schritt weiter.
Es liegt an uns die Richtung zu bestimmen. Wir brauchen ein Finanz- und Wirtschaftssystem, das unsere ökologischen Grundlagen, diese wunderschöne Welt und die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder nicht durch „Wachsdumm“ zerstört.

 

„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“
Indianisches Sprichwort (bekannt durch Wilhelm Busch)

Viele Erkenntnisse beim Lesen des gesamten Artikels.

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